Antisemitismus zu begegnen ist eine Herausforderung – auch im Berufsalltag. Wenn Sie sicher und professionell handeln wollen, brauchen Sie Haltung und Wissen.
AKADAS, die neue bundesweite Akademie zur Antisemitismusprävention, vermittelt genau das.

Antisemitismus zu begegnen ist eine Herausforderung – auch im Berufsalltag. Wenn Sie sicher und professionell handeln wollen, brauchen Sie Haltung und Wissen.
AKADAS, die neue bundesweite Akademie zur Antisemitismusprävention, vermittelt genau das.

AKADAS – Die Akademie

AKADAS richtet sich an Berufstätige, die in ihrer Arbeit mit Bildung, Beratung oder öffentlicher Kommunikation betraut sind, insbesondere an:

Ansprechpersonen und Beauftragte für Antidiskriminierung und/oder Antisemitismus
Politische Bildner*innen bei Gewerkschaften, Vereinen, Verbänden und Hilfswerken
Medienschaffende

AKADAS befähigt Sie auf Basis fundierter Analysen, realer Fallbeispiele und erprobter Strategien dazu, Antisemitismus in Ihrem beruflichen Umfeld zu erkennen und adäquat zu (re)agieren. Zudem legt AKADAS Wert auf kollegiale Beratung, Austausch und gemeinsame Reflexion. Unser Ziel ist es, Ihre Handlungsfähigkeit im Arbeitsleben zu stärken. Sie gewinnen Sicherheit im Umgang mit Antisemitismus – in Gesprächen, Konflikten und institutionellen Strukturen. Und Sie vernetzen sich mit Kolleg*innen, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen.

AKADAS – Das Programm

AKADAS vermittelt Wissen über Antisemitismus, macht auf die Auswirkungen für Betroffene aufmerksam und gibt Ihnen konkrete Handlungsstrategien und Unterstützungsangebote an die Hand. Das Programm ist modular aufgebaut. Sie starten mit einem Basismodul zu zentralen Grundlagen. Daran schließt ein berufsspezifisches Vertiefungsmodul an, das auf Ihre Berufspraxis zugeschnitten ist. Die Weiterbildung kombiniert Präsenzseminare mit digitalen Selbstlernformaten. Der zeitliche Umfang ist abhängig vom konkreten Kurs. Die Teilnahme ist kostenfrei und bundesweit möglich.

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Modul 1 /


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Modul 2 /


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Modul 3 /


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Modul 4 /


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Sprechen Sie uns an!

Sie möchten sich weiterbilden

und sind

Ansprechperson oder Beauftragte*r für Antidiskriminierung oder Antisemitismus, zum Beispiel an einer Hochschule?
politische Bildner*in bei einer Gewerkschaft, einem Verein, einem Verband oder einem Hilfswerk?
Medienschaffende*r?

Sie sind auf der Suche nach einer Qualifizierung für Ihr Team und

benennen Ansprechpersonen
 oder Beauftragte im Bereich Antidiskriminierung und/oder Antisemitismus?
sind ein Bildungsträger oder eine Organisation mit eigenen Bildungsteams?
führen ein Unternehmen, einen Verband oder eine Institution im Bereich Medien, Journalismus, Kommunikation oder Public Relations?

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Gemeinsam finden wir das für Ihren Bedarf passende Angebot.

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AKADAS – Unsere Partner

Für eine fachlich versierte und multiperspektivische Weiterbildung kooperiert AKADAS mit renommierten Expert*innen im Feld. Unsere Partner*innen sind aktiv in die Module eingebunden und bereichern das Programm mit ihrer Expertise.

Bildungsstätte Anne Frank

Die Bildungsstätte Anne Frank sensibilisiert Jugendliche und Erwachsene für Antisemitismus, Rassismus und andere Formen der Menschenfeindlichkeit – und stärkt sie für die aktive Teilhabe an einer offenen, demokratischen Gesellschaft. Das Team verbindet unterschiedliche Kompetenzen und biographische Backgrounds, um innovative Konzepte für die plurale Migrationsgesellschaft zu entwickeln.

bs-anne-frank.de

KOAS

Das Kompetenzzentrum antisemitismuskritische Bildung und Forschung (KOAS) entwickelt innovative Ansätze sowie Bildungsprogramme und Projekte, die auf die Qualifizierung und Professionalisierung von Fachkräften und Entscheidungstragenden ausgerichtet sind. Seit 2017 forscht KOAS zu jüdischen Perspektiven und zum institutionellen Umgang mit Antisemitismus und fördert den Transfer zwischen Wissenschaft und Praxis.

koas-bildungundforschung.de

CeMAS

CeMAS bündelt interdisziplinäre Expertise zu Verschwörungsideologien, Antisemitismus und Rechtsextremismus. Durch systematisches Online-Monitoring und moderne Studiendesigns analysiert CeMAS aktuelle Entwicklungen, um daraus innovative Strategien abzuleiten. Darüber hinaus berät CeMAS Entscheidungsträger*innen aus Zivilgesellschaft, Medien und Politik.

cemas.io

OFEK

OFEK e.V. ist die erste Fachberatungsstelle in Deutschland, die auf professionelle und Community-orientierte Beratung bei Antisemitismus spezialisiert ist. OFEK berät bei allen Formen von antisemitischen Straftaten und Vorfällen und bietet psychosoziale, psychologische und rechtliche Unterstützung. Zudem leistet OFEK institutionelle Fachberatung zum Umgang mit Antisemitismus und Empowerment-Formate für die Community.

ofek-beratung.de

RIAS

Der Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus e. V. verfolgt das Ziel, mit Hilfe des Meldeportals www.report-antisemitism.de bundesweit eine einheitliche zivilgesellschaftliche Erfassung und Dokumentation antisemitischer Vorfälle zu gewährleisten. RIAS initiiert und unterstützt den Aufbau regionaler Melde- und Unterstützungsnetzwerke und qualifiziert in diesem Feld tätige Akteur*innen.

report-antisemitism.de
Lena Altman, Co-CEO, Alfred Landecker Foundation

Lena Altman /

Co-CEO, Alfred Landecker
Foundation

„Antisemitismus bedroht nicht nur unsere demokratische Kultur, sondern konkret das Leben von Jüdinnen und Juden in Deutschland. In vielen beruflichen Kontexten ist der Umgang mit Antisemitismus eine reale Herausforderung. Fachkräfte brauchen Wissen, Haltung und Handlungssicherheit, um ihm wirksam begegnen zu können. Die Akademie für Antisemitismusprävention stärkt Fachkräfte darin, antisemitische Vorfälle klar zu erkennen und entschieden zu handeln. Damit schützt sie jüdisches Leben, gibt Betroffenen Rückhalt und leistet einen Beitrag zu einer widerstandsfähigen offenen Gesellschaft. Deshalb unterstützen wir dieses Projekt mit voller Überzeugung.”

Felix Klein – Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus

Felix Klein /

Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus

„Antisemitismus ist in nahezu jedem Teil in unserer Gesellschaft ein wachsendes Problem. Es ist daher auch nicht nur die Aufgabe des Staates, sondern die von jeder und jedem, ihn immer und überall zu bekämpfen. Da die meisten Menschen einen Großteil ihrer Zeit bei und mit der Arbeit verbringen, ist dies auch der Ort, an dem uns Judenhass besoders häufig begegnet. AKADAS setzt genau hier an, indem das Programm diejenigen qualifiziert und weiterbildet, die an der Schnittstelle von Antisemitismusprävention und der Arbeitswelt wirken. Diesen wichtigen Baustein in unserem gesamtgesellschaftlichen Kampf gegen Antisemitismus unterstütze ich voll und ganz!”


Sarah Deluni /

Teilnehmende der Akademie 

Die Akademie hat mir nicht nur Wissen vermittelt, sondern vor allem gezeigt, wie wichtig es ist, Haltung zu zeigen – gegen Antisemitismus, im Alltag, im Beruf und in der Zivilgesellschaft.

Gefördert von:

Haltung. Wissen. Wirkung.

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